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James Patterson & Peter De Jonge - „Wenn er fällt, dann stirbt er“

Dienstag, 16. März 2010

(Ehrenwirth, 304 S.,)
Als Jurastudent an der Columbia University ist der 28-jährige Jack Mullen mehr als froh, einen Sommerjob als Praktikant in der renommierten Kanzlei „Nelson, Goodwin and Mickel“ zu bekommen. Durch seine vorbildliche Arbeit an einem Pro-Bono-Fall scheint ihm dort eine schnelle Karriere bevorzustehen. Doch die Nachricht vom Tod seines jüngeren Bruders Peter trifft ihn wie der Schlag. Dass der gute Schwimmer ertrunken sein soll, kann er schon gar nicht glauben.
Also macht er sich auf den Weg in seine Heimatstadt Montauk und erfährt, dass sein Bruder in der Nacht seines Todes bei der schwerreichen Neubauer-Familie als Autoparker gearbeitet hatte. Die örtliche Polizei strengt keine weiteren Untersuchungen an, obwohl Peters Leiche Spuren von Misshandlungen aufweist. Zusammen mit seinen alten Freunden und seiner attraktiven Kollegin Pauline befragt er Zeugen und stellt eigene Nachforschungen an. Doch viele seiner Freunde verlieren daraufhin ihre Jobs oder werden von einem Auftragskiller bedroht. Außerdem hinterlässt Peter nach seinem Tod viel mehr Geld, als er durch seine Gelegenheitsjob hätte verdienen können. Jack taucht bei seinen riskanten Ermittlungen in ein dichtes Geflecht aus Korruption, Macht und Gewalt, das bis in die höchsten Kreise von New York reicht. Aber Jack ist fest entschlossen, den Mord an seinem geliebten Bruder aufzuklären, und lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein... Nicht seinen berühmten Polizeipsychologen Alex Cross lässt Bestseller-Autor James Patterson diesmal diesen kniffligen Fall lösen, sondern in bester Grisham-Manier einen engagierten Nachwuchsjuristen, der keine Angst hat, sich mit den Mächtigsten von New York anzulegen.